Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Das Bild hatte Symbol-Charakter: Michael Schumacher sass in der offiziellen Pressekonferenz des Autoverbands FIA und musste zum wiederholten Male erklären, wieso dieses Jahr so enttäuschend verläuft. Während dessen fing die TV-Kamera in der ersten Kurve des "Suzuka Circuit" Nico Rosberg auf, der zusammen mit seinem Physio locker um den Kurs joggt.
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Während Rosberg die Leichtigkeit des Seins geniesst und den Altmeister regelmässig schlägt, steckt Schumacher in Erklärungsnot. "Erfolg ist nichts, was über Nacht passiert, siehe Ferrari", betont Schumi. (Lesen Sie dazu hier online die Meinung von Eddie Irvine zu genau diesem Punkt. Die Redaktion.) "Und was viele Leute vergessen – unser Rennstall ist gemessen an früheren Tagen mit einem anderen Besitzer ein verhältnismässig kleines Team."
Bei Schumacher gilt das Prinzip Hoffnung, 2010 ist längst abgehakt. "Nun freue ich mich erstmal auf das Rennen hier, der Suzuka-Kurs ist ein Highlight im Kalender. Und was die Rückkehr zum Erfolg angeht – da haben wir die entsprechenden Schritte in die Wege geleitet. Unser Projekt ist auf drei Jahre ausgelegt, und innerhalb dieses Zeitrahmens will ich die Früchte unserer Arbeit ernten können. Ich bin zuversichtlich."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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