Mercedes-Motorsportdirektor Toto Wolff freut sich mit seinem Schützling Nico Rosberg über den Sieg im China-GP. Den Unfall von Lewis Hamilton sieht er als normalen Zwischenfall an.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Für Toto Wolff verlief der China-GP nur zu 50 Prozent nach Wunsch. Der Mercedes-Motorsportdirektor durfte sich über den dritten Saisonsieg von Nico Rosberg freuen. Er musste aber auch mitansehen, wie Lewis Hamilton am Start indirekt Opfer des Ferrari-Unfalls zwischen Sebastian Vettel und Kimi Räikkönen wurde.
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Wolff erklärte hinterher: "Es war vorne ein normaler Rennunfall, bei dem Sebastian in der Mitte einklemmt war. Und hinten hat ein Sauber versucht, Räikkönen auszuweichen und hat Lewis abgeräumt. Da war es dann vorbei. Der Frontflügel steckte unter dem Auto und hat so das ganze Leitblech und den Unterboden derart zerstört, dass die Downforce beeinträchtigt war." Dass Mercedes den Weltmeister daraufhin gleich drei Mal an die Box holte, erklärt der Wiener folgendermassen: "Da war viel Hirnschmalz gefragt, weil wir versucht haben, ein beschädigtes Auto zu kompensieren. Beim extra-weichen Reifen haben wir innerhalb der Safety-Car-Phase gewechselt und wieder runtergenommen, um hinten raus ein paar Optionen mehr zu haben."
Hamilton kämpfte sich in der Folge bis auf den siebten Platz vor, dennoch sein Rückstand im WM-Kampf auf stattliche 36 Punkte. Wolff weiss aber: "Wir haben noch ein paar Rennen vor uns und ich weiss, dass Lewis mental stark ist. Deshalb mache ich mir keine Sorgen um ihn."
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Freuen durfte Wolff sich dafür mit Sieger Rosberg: "Das war absolut fehlerfrei! Er ist gut vom Start weggekommen, hat sich aus dem Ganzen rausgehalten, was dahinter abgegangen ist. Er hat es sauber und mit der richtigen Pace nach Hause gefahren."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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