Für das glamouröse Rennwochenende in Las Vegas packt Williams das kleine Schwarze aus: Die GP-Renner von Alex Albon und Carlos Sainz werden beim Nachtrennen in einer Speziallackierung glänzen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der GP-Zirkus schlägt seine Zelte in dieser Woche in Las Vegas auf, und in der Spieler-Metropole erwartet die Formel-1-Teams und ihre Stars nicht nur eine besondere Herausforderung, sondern auch ein Rennen, das als eines der Highlights angesehen wird. Entsprechend viel Aufwand betreiben die GP-Teams, um sich in der Glitzer-Stadt in Szene zu setzen.
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Williams hat sich für den drittletzten WM-Termin in diesem Jahr eine Speziallackierung gegönnt. Das Team packt sozusagen das kleine Schwarze für die Dienstautos von Alex Albon und Carlos Sainz aus, wie die entsprechenden Bilder des Designs verraten. Gefeiert wird damit die Zusammenarbeit mit Titelsponsor Atlassian, genauer gesagt dessen Produkt "Rovo", das als KI-gesteuerter "Teamkollege" angepriesen wird. Sorin Cheran, der als Chef-Analyst für Williams tätig ist, erklärt: "Mitten in einer hektischen F1-Saison müssen wir schnell Verbesserungen vorantreiben und Lösungen finden. Rovo hilft uns dabei, Dateien, Daten und Informationen in unserem Atlassian-System zu durchsuchen, sodass wir letztlich schneller Upgrades durchführen und die so wichtige Zeitgewinne verbuchen können."
Teamchef James Vowles ergänzt: "Diese auffällige Lackierung ist die jüngste Würdigung unserer Zusammenarbeit mit unserem Partner Atlassian, der uns dabei unterstützt, unseren technologischen Wandel zu beschleunigen und Williams wieder an die Spitze zu bringen. Und es gibt keinen symbolträchtigeren Ort für die Enthüllung als Las Vegas, eine der technologisch fortschrittlichsten Städte der Welt."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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01. Lando Norris (GB), McLaren, 1:32:01,596 h 02. Kimi Antonelli (I), Mercedes, +10,388 sec 03. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, +10,750 04. George Russell (GB), Mercedes, +15,267 05. Oscar Piastri (AUS), McLaren, +15,749 06. Oliver Bearman (GB), Haas, +29,630 07. Liam Lawson (NZ), Racing Bulls, +52,642 08. Isack Hadjar (F), Racing Bulls, +52,873 09. Nico Hülkenberg (D), Sauber, +53,324 10. Pierre Gasly (F), Alpine, +53,914 11. Alex Albon (T), Williams, +54,184 12. Esteban Ocon (F), Haas, +54,696 13. Carlos Sainz (E), Williams, +55,420 14. Fernando Alonso (E), Aston Martin, +55,766 15. Franco Colapinto (RA), Alpine, +57,777 16. Lance Stroll (CDN), Aston Martin, +58,247 17. Yuki Tsunoda (J), Red Bull Racing, +1:09,176 min Out Lewis Hamilton (GB), Ferrari, Kollisionsschäden Charles Leclerc (MC), Ferrari, Kollisionsschäden Gabriel Bortoleto (BR), Sauber, Kollision mit Stroll
WM-Stand (nach 21 von 24 Grands Prix und 5 von 6 Sprints) Fahrer 01. Norris 390 Punkte 02. Piastri 366 03. Verstappen 341 04. Russell 276 05. Leclerc 214 06. Hamilton 148 07. Antonelli 122 08. Albon 73 09. Hülkenberg 43 10. Hadjar 43 11. Bearman 40 12. Alonso 40 13. Sainz 38 14. Lawson 36 15. Stroll 32 16. Ocon 30 17. Tsunoda 28 18. Gasly 22 19. Bortoleto 19 20. Colapinto 0 21. Doohan 0
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Konstrukteurspokal 01. McLaren 756 Punkte (Weltmeister) 02. Mercedes 398 03. Red Bull Racing 366 04. Ferrari 362 05. Williams 111 06. Racing Bulls 82 07. Aston Martin 72 08. Haas 70 09. Sauber 62 10. Alpine 22
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