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Roar before the 24: Cadillac bislang an der Spitze
Kamui Kobayashi hat nach zwei Trainingssitzungen beim Vortest zu den 24h von Daytona im Cadillac DPi die Bestzeit aufgestellt. Der Acura DPi von Wayne Taylor Racing liegt auf Platz zwei. Corvette in GTLM-Klasse vorne.
IMSA
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In der amerikanischen IMSA-Serie wird mittlerweile schon wieder Gas gegeben: Am aktuellen Wochenende findet das sogenannte 'Roar before the 24' statt. Das ist der offizielle Vortest zu den 24h von Daytona, die dann am 30./31. Januar ausgetragen werden. Beim Roar-Test wurden bislang zwei Sessions absolviert. Die momentane Bestzeit hält Kamui Kobayashi.
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Der Japaner, der sonst für Toyota in der FIA WEC unterwegs ist, fährt einen Cadillac DPi für Action Express Racing (Ally Cadillac Racing) und kam auf eine Zeit von 1:35,312 Minuten. Kobayashi ist in Daytona insgesamt schon recht erfolgreich gewesen. 2019 und 2020 konnte er den 24h-Klassiker gewinnen. "Ich bin sehr glücklich, wieder zu den 24h Daytona zurückzukehren. Ich habe das Team gewechselt und fahre nun für Action Express", so Kobayashi, der sich 2021 das Steuer mit NASCAR-Star Jimmie Johnson, Simon Pagenaud und Mike Rockenfeller teilt. "Es ist dasselbe Fahrzeug und derselbe Motor – eben nur ein anderes Team. Das Fahrzeug ist weiterhin großartig und ich komme mit dem Paket gut zurecht." Direkt hinter dem Cadillac landete der Acura DPi von Wayne Taylor Racing auf Platz zwei in der kombinierten Wertung der beiden bisherigen Sessions. WTR ist das Team, für welches Kobayashi 2019 und 2020 in Daytona erfolgreich war. Über den Winter folgte bei WTR jedoch der Wechsel von Cadillac auf Acura. Das Fahrzeug wird von Ricky Taylor, Filipe Albuquerque, Alexander Rossi und Helio Castroneves pilotiert und lag 0,385 Sekunden zurück.
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Auf den Plätzen drei und vier folgten zwei weitere Cadillac DPi. Im zweiten Wagen von Action Express Racing (Whelen Engineering Racing) hatten Felipe Nasr, Mike Conway, Pipo Derani und Chase Elliott einen Rückstand von 0,530 Sekunden. Renger van der Zande, Kevin Magnussen, Scott Dixon und Marcus Ericsson (Chip Ganassi Racing) fehlten 0,651 Sekunden auf die Kobayashi-Zeit.
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In der GTLM-Klasse konnte Ferrari glänzen. Der 488 GTE von Risi Competizione mit James Calado, Alessandro Pier Guidi, Jules Gounon und Davide Rigon schaffte eine Zeit von 1:43,680 Minuten. Dahinter platzierten sich die beiden Corvette C8.R vor den beiden BMW M8 GTE. In der LMP3 liegt bislang der Duqueine M30-D08 von Muehlner Motorsports America vorne. Bester GTD ist der Porsche 911 GT3 R vom Team Hardpoint EBM.
Am Samstag gibt es in Daytona nochmals zwei Trainingssessions sowie eine Qualifikation. Am Sonntag wird sogar schon ein Rennen ausgetragen, welches über 100 Minuten geht. Das Ergebnis dieses Laufs bestimmt die Startplätze für das 24h Rennen. Start ist gegen 20.05 Uhr MEZ. Das sind die kombinierten Zeiten der ersten beiden Sessions zum Nachlesen
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