Am zweiten Tag der Testfahrten in Jerez lag erneut Alex Rins an der Spitze der Zeitenliste. Danny Kent und Miguel Oliveira schwangen sich erstmals für Leopard auf ihre Moto2-Bikes.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Bei sonnigem Wetter gingen die WM-Piloten am Donnerstag erneut auf den 4,4 Kilometer langen Circuito de Jerez. Kalex-Pilot Alex Rins aus dem Team Paginas Amarillas HP 40 legte mit 1:42,333 min die schnellste Zeit vor. Zum Vergleich: Die Pole-Zeit beim Jerez-GP im Mai lag bei 1:42,874 min.
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Hinter Rins reihten sich Axel Pons, Teamkollege von Marcel Schrötter bei AGR, der 0,241 sec auf die Bestzeit verlor, Sam Lowes, Takaaki Nakagami und Xavier Siméon ein. Auf Platz 6 landete Marcel Schrötter mit einer Zeit von 1:42,976 min. Damit war der Bayer nur 0,1 sec langsamer als die Pole-Zeit 2015. Moto3-Weltmeister Danny Kent, er sammelte 2013 bei Tech3 bereits Moto2-Erfahrung, landete auf Platz 12 mit 1,8 sec Rückstand auf Rins. Sein Leopard-Teamkollege Miguel Oliveira erreichte den 15. Rang.
Brad Binder und Neuling Bo Bendsneyder, der Red Bull Rookies Cup-Sieger 2015, waren die einzigen Moto3-Piloten vor Ort. Binder war 1,3 sec schneller als sein neuer Red Bull KTM Ajo-Teamkollege. Mit 1:47,033 min war Binder 0,242 sec langsamer als die Pole-Zeit 2015.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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