Jesko Raffins Ziel für die Saison 2017 sind die Top-15 in jedem Rennen und so oft wie möglich unter den ersten Zehn mitzumischen. In Katar zeigte der Schweizer nach einem Zwischenfall eine starke Pace.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Mit Platz 14 bei seinem ersten Rennen für das Team Garage Plus Interwetten betrieb der 20-jährige Jesko Raffin Schadensbegrenzung, denn der Schweizer ist überzeugt, dass noch sehr viel mehr möglich gewesen wäre.
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"Ich habe den Start verpatzt, hatte dann eine blöde Berührung mit einem Gegner, durch die ich ein paar Plätze verloren habe. Dann war ich nur 23. oder noch weiter hinten. Ich konnte mich dann aber Runde für Runde nach vorne kämpfen - bis auf den 14. Platz", berichtete Raffin im Gespräch mit SPEEDWEEK.com. Im letzten Jahr sammelte Raffin in 18 Rennen nur 14 Punkte. Das soll sich 2017 ändern. "Positiv sind die zwei Punkte und meine Pace. Mit diesem Rhythmus hätte ich auch unter den Top-10 mitmischen können. Das ist natürlich enttäuschend, wenn man dort hätte mithalten können. Aber zwei Punkte sind nicht schlecht. Jetzt müssen wir alles analysieren und das Positive mitnehmen. Nun bin ich viel zuversichtlicher für Argentinien", versicherte er.
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