Moto2-Rookie Sam Lowes büßte in Valencia weniger als eine Sekunde auf die Bestzeit von Tito Rabat ein. In Jerez erhofft sich der Brite noch bessere Ergebnisse.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Beim Valencia-Test erreichte Speed Up-Pilot Sam Lowes den zwölften Rang der kombinierten Zeitenliste, obwohl er sich erst mit der Moto2-Maschine und der für ihn unbekannten Strecke anfreunden musste. "Der erste Test des Jahres lief gut. Das letzte Jahr endete mit einer gebrochenen Schulter für mich, daher konnte ich in der Winterpause nicht einmal Motocross fahren. Die ersten Tage waren daher sehr schwierig. Ich muss noch mehr Selbstvertrauen finden und an einigen Komponenten der Maschine arbeiten."
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In der kombinierten Zeitenliste belegte Supersport-Weltmeister Lowes den 12. Rang und verlor 0,927 sec auf die Bestzeit. "Die Lücke zur Spitze ist nicht allzu groß. Es ist etwas unter einer Sekunde auf Tito Rabat. Das ist für mich ziemlich gut, denn ich kenne diese Strecke noch nicht. In den letzten Stunden des Tests war ich etwas erschöpft und habe nicht zu sehr gepusht. Ich konnte durch die Schulterverletzung nicht ideal trainieren." "Wir haben ein neues Chassis getestet und die Vor- und Nachteile analysiert. Zudem haben wir viele Einstellungen getestet. Bei den nächsten Testfahrten werden wir noch verschiedene Schwingen versuchen", blickt Lowes voraus.
Die nächsten Testfahrten finden von 18. bis 20. Februar in Jerez statt. "Ich musste erst verstehen, was ich zu tun habe. Nach diesen drei Testtagen fühle ich mich mit dem Bike und dem Team wohl. Ich bin sehr zufrieden. Die Strecke von Jerez kenne ich besser, daher wird der nächste Test interessant."
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Valencia-Test, 3. Tag, Donnerstag, 13. Februar 2014
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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