Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Nach zwei Jahren im italienischen Speed-up-Racing-Team von Luca Boscoscuro heuert der 30-jährige Routinier Simone Corsi für die Moto2-Saison 2018 bei Tascaracing an, wo in diesem Jahr der Belgier Xavier Siméon (er geht voraussichtlich zu Avintia Ducati in die MotoGP) unter Vertrag ist.
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Simone Corsi, zuletzt mit der Speed-up beim Österreich-GP auf Platz 11 und Achter in der Weltmeisterschaft, wird bei Tascaracing eine Kalex fahren. Dieses Motorrad kennt er aus seiner Moto2-Zeit bei Forward Racing, wo er sich nach der Saison 2015 verabschiedet hat. Bei Tascaracing standen auch Fahrer wie Bo Bendsneyder zur Diskussion, der Niederländer könnte jetzt zu Tech3 wechseln.
Simone Corsi hat seinen ersten Grand Pix (125 ccm) 2002 in Mugello bestritten und bisher bei 237 GP-Einsätzen fünf Siege (alle in der Achtelliterklasse) geholt. Dazu kommen vier Pole-Positions, zwei schnellste Rennrunden und insgesamt 21 Podestplätze, zwölf mit der 125er, neun mit der Moto2-Maschine.
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Sein bestes Jahr erlebte Corsi in der Saison 2008, als er auf der Aprilia 125 des Fontana-Racing-Teams Vizeweltmeister wurde – hinter Derbi-Pilot Mike di Meglio.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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