Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Das Red-Bull-KTM-Werksteam von Aki Ajo schoss sich beim dreitägigen Privattest in Almeria auf die offiziellen Testfahrten von nächster Woche ein. Für den Spanier Luis Salom, der 2013 wie Sandro Cortese erneut den WM-Titel holen soll, war Almeria eine Reise wert. "Wir hatten drei sehr gute Tage hinter uns", zog der Vizeweltmeister Bilanz.
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"Wir waren zum ersten Mal mit den diesjährigen Motorräder unterwegs, unser Gefühl damit ist positiv. Tag für Tag bekamen das Team und ich mehr Erfahrung mit dieser Maschine und verstehen sie immer besser", meinte Salom. "Es war der erste Test, deshalb bin ich mit den Rundenzeiten zufrieden." Der 21-Jährige war letztes Jahr noch bei RW Racing auf einer Kalex-KTM mit Aluminiumrahmen unterwegs, jetzt steuert er die Moto3-Werks-KTM mit Gitterrohrrahmen und dem kräftigen 250-ccm-Einzylinder-Viertakt-Motor. "Wir haben die Gelegenheit genutzt, einige Dinge auszuprobieren, ein Dank an das Team für die geleistete Arbeit. In Valencia werden wir weitere Abstimmungsmöglichkeiten testen, um die Performance Schritt für Schritt zu verbessern", stellte Salom fest.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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