Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die Moto3-WM geht in die zweite Saison mit der 250-ccm-Viertakt-Formel, und wir erleben denselben Vorgang wie schon in der Moto2: Im ersten Jahr einer neuen Klasse tummeln sich noch einige zweifelhafte Hersteller, aber in der zweiten Saison sind nur noch die professionellen Konstrukteure am Start.
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2010 und 2011 versuchten in der Moto2-WM Hersteller wie I.C.P., RSV, MZ, IAMT, Promoharris oder Force GP210 ihr Glück, ihre Synonyme in der Moto3-WM hiessen Emir, Oral und FGR. Diese Marken sind 2013 nicht mehr im GP-Sport vertreten. Die Auftritte der italienischen Motorenbauer Emir und Oral waren letztes Jahr eine Aneinanderreihung von Peinlichkeiten, während sich der tschechische Chassisbauer FGR nach zehn WM-Punkten zurückzog. Nun besteht das Moto3-Feld vor allem aus Maschinen von KTM (8), Kalex-KTM (8) und FTR-Honda (9). Dazu kommen die zwei TSR-Honda des CIP-Teams, zwei Suter-Honda von Ambrogio Racing, zwei komplett bei Suter Racing Technology in der Schweiz hergestellte Mahindra sowie zwei Standard-Honda-Chassis bei La Fonte Tascaracing.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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