Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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In das Rennen von Indianapolis startete Kalex-KTM-Pilot Philipp Öttl von Position 27 aus. Bereits in den Trainings kam der Bayer auf keinen grünen Zweig. Am Ende reichte es nur für den 20. Rang. Die ersehnten WM-Punkte waren an diesem Wochenende unerreichbar.
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Vater Peter Öttl, er gewann fünf Grands Prix, erklärte nach dem Rennen im Gespräch mit SPEEDWEEK.com: "Nach diesem Qualifying waren wir mit dem Rennen recht zufrieden. Philipp hat gekämpft und sich auch technisch verbessert. Im Vergleich zum Qualifying hat er seine Rundenzeit um sechs Zehntel verbessert. Deshalb sind wir mit dem 20. Platz durchaus zufrieden." "Auf das Training will ich nicht näher eingehen, aber der Startplatz hat uns sicher eine bessere Platzierung gekostet", weiß Peter Öttl. "Auch Philipp sagte, dass es möglich gewesen wäre, in der Gruppe vor ihm mitzufahren. Unter diesen Fahrern wurde um den letzten Punkt gekämpft."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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