Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Nicolás Terol konnte in Valencia zwar nicht den begehrten Sieg holen, doch ihm gelang etwas viel bedeutenderes: Der Spanier errang den letzten Weltmeistertitel der 125ccm-Kategorie, bevor diese im nächsten Jahr durch die Moto3-Klasse ersetzt wird. "Ich bin im Moment der glücklichste Mensch der Welt. Es ist schwer zu begreifen, dass wir den Titel in der Tasche haben. Ich habe jahrelang hart dafür gearbeitet und schwebe jetzt auf Wolke sieben", schwärmt Terol.
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"Durch das turbulente Qualifying standen viele nervöse Fahrer in der ersten Reihe und ich musste mit allem rechnen. Als ich sah, dass Zarco ausgeschieden war, konnte ich das Rennen mehr geniessen. Ich hatte viele positive Gedanken und wollte gewinnen, aber wir hatten uns für die weichen Reifen entschieden, die am Ende nachliessen", erklärt der Spanier seine Niederlage gegen Sieger Maverick Vinales in Valencia. Nico Terol kann auf eine starke Saison zurückblicken, welche jedoch nicht ohne Höhen und Tiefen verlief: "Letztendlich gehört der Titel uns und ich denke, dass ihn niemand mehr verdient hat, wenn man unser Pech in Brünn und Assen bedenkt. Es ist eine Ehre den Titel aus der Strecke einzufahren, wo meine Karriere begann, ich zum Rennfahrer wurde und meine heimischen Fans zusehen. In dieser Saison habe ich kaum geschlafen und bei einigen Rennen spielten die Nerven eine Rolle, aber meine Siege haben mich bestärkt."
"Ich möchte diesen Titel meiner Familie, meinem Manager, den Fans und natürlich dem Banika Aspar Team, vor allem Jorge Martinez, widmen", berichtet Terol überglücklich.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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