Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Seit dem Sachsenring und einer Handverletzung war der Russe Vladimir Leonov (Aprilia) ausser Gefecht gewesen. Donington hatte er ausgelassen, in Brünn begnügte er sich mit Schadensbegrenzung. Der junge Russe wurde 19. und Letzter, 1:59-Minuten hinter Sieger Marco Simoncelli (Metis Gilera). Pro Runde fuhr er rund sechs Sekunden langsamer als der Sieger.
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"Ich wollte das Wochenende ohne Sturz und weitere Verletzungen durchkommen", sagte der Russe. "Diese beiden Ziele habe ich erreicht." Leonov sprach von heftigen Schmerzen während des Rennens: "Ich hatte einige Probleme mit der Hand. Es waren nicht nur die Schmerzen, sondern vor allem die eingeschränkte Bewegungsfreiheit. Immerhin bin ich durchgekommen. In Indianapolis wird es wesentlich besser gehen."
Der aus der Viertakt-Szene in die MotoGP-Szene übergewechselte Russe hat in seiner ersten Saison bisher zweimal den Sprung in die Top-15 geschafft. In Motegi/Japan wurde er Fünfzehnter, in Le Mans Zehnter. Mit total sieben Punkten belegt er den 22. Platz in der WM-Zwischenwertung.
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Leonov, der mit dem russischen Sponsor "Vector Racing" einen gewichtigen Geldgeber im Rücken hat, hat sich für 2010 bereits mit dem Kiefer-Racing-Team für einen Moto2-Platz geeinigt.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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