Lando Norris ist Formel-1-Weltmeister 2025, mit Rang 3 in Abu Dhabi hat er sich erstmals den Titel gesichert, als elfter Fahrer aus Grossbritannien. Aber wer ist dieser Lando Norris eigentlich?
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Nur in Jerez, dem dritten von bisher vier Grand Prix 2009, war es während des ganzen Wochenendes sonnig und trocken. In Le Mans regnete es, nicht wie in Katar und Motegi, nicht nur im Training, sondern die Strecke war auch zu Beginn des Rennens feucht.
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Weil Bridgestone 2009 keine Intermediates an die Fahrer verteilt, rückten beim Start alle 17 Piloten – Sete Gibernau fehlte wegen seines im Training erlittenen Schlüsselbeinbruchs – mit Regenreifen (nur eine Mischung verfügbar) aus. Der entscheidende Moment bei abtrocknendem Asphalt war der Zeitpunkt des Wechsels auf die mit Slicks bestückten Ersatzmaschinen. Sieger Jorge Lorenzo war sowohl mit Regen- als auch mit Trockenreifen der Schnellste. Er war zusammen mit Toni Elias der Letzte, der im Rennen Motorrad und Reifen wechselte (12. Runde).
Dennoch war gemäss Bridgestone der optimale Zeitpunkt für den Wechsel die achte Runde. Die Japaner beziehen sich dabei vor allem auf die Darbietungen des zweitplatzierten Marco Melandri, der nach der sechsten Runde vorne und hinten auf weiche Slick-Mischungen wechselte, ab Runde 9 sehr schnelle Zeiten fuhr und vom elften auf den zweiten Rang nach vorn stürmte.
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Dani Pedrosa, der seinem Respol-Honda-Teamkollegen Andrea Dovizioso in der Schlussrunde noch den letzten Podestplatz wegschnappte, hatte vorne einen mittelharten Reifen montieren lassen und drehte seine schnellste Runde erst im vorletzten Umlauf.
Lando Norris ist Formel-1-Weltmeister 2025, mit Rang 3 in Abu Dhabi hat er sich erstmals den Titel gesichert, als elfter Fahrer aus Grossbritannien. Aber wer ist dieser Lando Norris eigentlich?
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Bridgestone-MotoGP-Entwicklungsleiter Tohru Ubukata war trotz der schwierigen Bedingungen zufrieden mit den Reifen: "Die Regenreifen haben trotz abtrocknender Piste lange gehalten. Lorenzo wurde von Runde zu Runde schneller, erst der mit Slicks fahrende Melandri war schliesslich schneller als er. Das zeigt, dass unsere Regenreifen sowohl für nasse als auch für feuchte Bedingungen taugen und der Verzicht auf Intermediates vertretbar ist."
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