Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Stefan Bradl überraschte am ersten Trainingstag in Barcelona erneut mit einer guten Pace. Am Vormittag starker Sechster, wurde er am Ende des Tages guter Achter und büsste nur 0,8 sec auf die deutliche Bestzeit von Jorge Lorenzo (E/Yamaha) ein. Auf seine Repsol-Honda-Markenkollegen Casey Stoner (AUS) und Dani Pedrosa (E) waren es sogar nur etwa 0,1 sec!
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"Das war wieder ein guter Tag", befand auch der 22-jährige MotoGP-Rookie. "Wir sind schon in einer guten Form und bereiten uns für das Rennen vor. Platz 8 nach zwei Trainings ist nicht so schlecht, in manchen Abschnitten sind wir weiter vorn. Wir haben in beiden Sessions viel mit gebrauchten Reifen gearbeitet, was wegen der hohen Asphalttemperaturen alles andere als leicht war." Dennoch gibt es für zweiten Trainingstag noch immer viel zu tun, auch um die hinter ihm platzierte Konkurrenz – zum Beispiel die Ducati-Werkspiloten Nicky Hayden und Valentino Rossi – in Schach zu halten. "Ich habe noch nicht genug Vertrauen zum Vorderrad bei der Hitze", gesteht Bradl, der am Vormittag einmal zu Boden musste, "grundsätzlich läufts aber sehr gut. Der Temperaturunterschied vom Vor- zum Nachmittag ist heftig, das macht das Qualifying schwieriger, aber es ist extrem wichtig."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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