Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Als Absatzmarkt ist Indonesien mit 8 Millionen verkauften Motorrädern ein Riese – mit 237 Millionen Einwohnern übrigens auch. Im internationalen Rennsport spielt der Inselstaat zwischen Asien und Ozeanien allerdings nur die Rolle eines Zwergs. Dies soll sich schrittweise ändern, zumindest für die Suzuki-Piloten in Indonesien.
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Unterstützung kommt aus Japan in Person des ehemaligen MotoGP-Piloten Nobuatsu Aoki, der seit 2005 als Testfahrer für Suzuki arbeitet. "Der Level in Indonesien ist recht hoch", zeigte sich der 40-Jährige überrascht. "Meine Message an die Jungs war vor allem, ihre Einstellung im Kopf zu ändern und habe sie ermutigt, immer nach höheren Zielen zu streben, immer grössere Herausforderungen einzugehen." Etwas mehr haben Aoki und die Mechaniker von Suzuki-Japan aber doch getan, denn auch am technischen Verständnis der jungen Rennfahrer wurde gefeilt. "Während ich mit Nobu und den Technikern gesprochen habe, habe ich viele Antworten auf meine Probleme bekommen. Die neue Abstimmung des Bikes hat mich total überrascht, und mein Fahrstil sowie die Rundenzeiten haben sich deutlich verbessert", meinte ein Teilnehmer des zweitägigen Kurses.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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