Jorge Lorenzo will seinem Teamkollegen Rossi am Sonntag den zweiten WM-Rang abspenstig machen, er muss acht Punkte aufholen. Der erste Schritt ist gemacht.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Jorge Lorenzo vollendete den ersten Trainingstag in Valencia auf dem zweiten Gesamtrang hinter Marc Márquez. Er schaffte eine Zeit von 1:31,489 min (gleich im FP1) und büsste nur 0,193 sec auf den Weltmeister ein.
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"Es ist mir heute leicht gefallen, gleich vom ersten Training an eine gute Pace zu finden", hielt der Mallorquiner fest. "Es ist das erste Mal in dieser Saison, dass mir ein so guter Speed so leicht gefallen ist. Deshalb bin ich mit der Performance der M1 sehr happy. Es gibt aber noch ein paar Bereiche, wo wir uns verbessern können. Ich war auch mit dem asymmetrischen Vorderreifen zufrieden. Er hat auf einer Seite die 32er Mischung, auf der anderen die 31er. Der Griplevel ist also nicht ganz gleich, aber der Unterschied ist nicht so beträchtlich. Am Samstag werde ich vielleicht den 32er-Vorderreifen ausprobieren. Aber wichtiger ist die Frage des Hinterreifens. Ich denke, der weiche Hinterreifen wird für das 30-Runden-Rennen zu weich sein. Man könnte das rennen vielleicht zu Ende fahren, aber der Reifen wird nachlassen. Doch der harte Reifen ist zu hart... Wir müssen am Samstag noch einmal beide Compounds testen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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