Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Nach sieben Pole-Positions in Serie (Valencia 2013 kommt dazu) riss die Erfolgssträhne von Marc Márquez in Barcelona ab. Er stürzte im dritten Qualifying-Run, blieb aber unverletzt – und sicherte sich immerhin Platz 3 in der ersten Reihe.
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Aber der Circuit de Catalunya ist kein besonders gutes Pflaster für den Spanier, hier könnte auch seine Siegesserie zu Ende gehen. Mit Pedrosa, Lorenzo, Rossi – und vielleicht Bradl – gibt es drei bis vier Fahrer, die ihm im Rennen auf die Pelle rücken könnten.
Neigt sich die Phase der Unbesiegbarkeit dem Ende zu? "Der Sturz tut mir leid für Team, es war mein Fehler, aber die Strategie wäre ausgezeichnet gewesen. Aber dann habe ich mit dem dritten weichen Hinterreifen zu spät gebremst, ich habe mich trotzdem zum Umlegen nach rechts entschlossen, ich dacht: Probieren wir es! Doch ich war mit dem Einlenken spät dran, das Vorderrad ist weggerutscht... Es war nicht möglich. Aber wir haben einen guten Rhythmus und eine gute Pace. Es ist ähnlich wie in Mugello; Jorge, Dani und Valentino liegen dicht auf. Es wird ein unbarmherziges Rennen über 25 Runden. Wir sind gut gerüstet für diesen Kampf. Der Sieg bleibt unser Ziel, auch wenn wir nicht von der Pole-Position wegfahren. Ich fühle mich recht komfortabel auf dem Motorrad."
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Das Wetter lässt für Sonntag viel Ungewissheit erwarten, es könnten sogar Gewitter kommen, verbunden mit heftigen Regenschauern. Márquez: "Mir wäre ein trockenes Rennen lieber. Aber wenn es regnet, werden wir die Regenreifen montieren. Im Regen wird alles schwieriger. Man kann dann ncht mehr alles berechnen. Wir sind seit Motegi nicht mehr im Regen gefahren. Wenn wir glück haben, bleibt es auch hier trocken."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Obwohl Marc diesmal keine Pole schaffte, wird trotzdem ein Familienmitglied in Barcelona vom besten Startplatz losfahren. Bruder Alex sorgte für die beste Trainingszeit in der Moto3-Klasse. "Ja, Alex hatte bisher manchmal Mühe im Qualifying, das ist eine kleine Schwäche von ihm", weiss Marc. "Ich freue mich deshalb mehr übers eine Bestzeit als manchmal in der Vergangenheit über meine eigene..."
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