Race of Champions: Mick Doohan mit Daniel Ricciardo
Als Team Australien konnten sich die Organisatoren des Autorennens «Race of Champions» ein ganz besonderes Duo sichern: Motorrad-Legende Mick Doohan und Red Bull Racing-Pilot Daniel Ricciardo.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Das Feld des diesjährigen "Race of Champions" (20./21. November in London) nimmt langsam Form an: die jüngste Verpflichtung – ein super Team Australien, mit dem dreifachen GP-Sieger Daniel Ricciardo (Red Bull Racing) und dem fünffachen Halbliter-Motorradweltmeister Mick Doohan!
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Ebenfalls als Teilnehmer stehen fest: Der vierfache Formel-1-Champion Sebastian Vettel, der neunfache Le-Mans-Sieger Tom Kristensen, Rallycross-Weltmeister Petter Solberg sowie der gegenwärtige RoC-Champion der Champions, David Coulthard. Doohan ist ein alter Hase, was das Race of Champions angeht – sechs Mal hat der 54-fache Motorrad-GP-Sieger schon teilgenommen. Mit V8-Supercar-Fahrer Jamie Whincup schaffte er es bis ins Halbfinale des Länderwettbewerbs.
Mick sagt: "Ich kann es kaum erwarten, wieder beim RoC anzutreten. Abgesehen vom schönen Wettbewerb ist die Veranstaltung immer eine herrliche Gelegenheit, um so viele Racer wiederzutreffen. Ich hoffe nur, Daniel wird einem alten Biker den vielleicht einen oder anderen Ausrutscher verzeihen."
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In London wird am Freitag, 20. November, der Nationencup stattfinden, am Samstag folgt dann die Einzelwertung um den Titel "Meister der Meister".
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Das Race of Champions fand drei Mal in Folge in Paris statt (2004 bis 2006), dann zwei Mal im Londoner Wembley-Stadion (2007 und 2008), im Olympia-Stadion von Peking (2009), in der Düsseldorfer Esprit-Arena (2010 und 2011), im Stadion Rajamangala von Bangkok (2012) sowie auf Barbados (2014). Nun kehrt der Wettbewerb zu seinen europäischen Wurzeln zurück. Alle Informationen über das Race of Champion finden Sie auf deren Website.
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