Razlan Razali: «Andrea Dovizioso ist sehr analytisch»
Razlan Razali spricht über die Ziele für MotoGP-Routinier Andrea Dovizioso und Rookie Darryn Binder im nächsten Jahr. Der WITHU-Yamaha-RNF-Teambesitzer hegt hohe Erwartungen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Das neu gestaltete WITHU-Yamaha-RNF-Team tritt 2022 mit einem erfahrenen Piloten und einem talentierten Rookie an: Andrea Dovizioso und Darryn Binder, der direkt aus der Moto3 aufsteigt, werden für die Mannschaft von Teambesitzer Razlan Razali in der MotoGP-Klasse um WM-Punkte kämpfen.
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Dabei verfolgen sie natürlich unterschiedliche Ziele, wie das Team-Oberhaupt aus Malaysia im Gespräch mit Jack Gorst und Simon Crafar für "MotoGP.com" erzählt: "Andrea hat viel zu beweisen, ich denke, nächsten Jahr wird er versuchen wollen, den Titel zu holen. Ich sehe keinen Grund, warum das nicht so sein soll. Wir erwarten angesichts seiner Erfahrung auch, dass er um die WM mitkämpft." "Meiner Erfahrung nach ist Andrea sehr analytisch", sagt Razali über den 35-Jährigen aus Forlimpopoli. "Er sagt klar, was er will und benennt die Probleme mit dem Bike, deshalb legt Yamaha grossen Wert auf seine Kommentare und sein Feedback. Ich denke, Yamaha braucht diese Perspektive eines erfahrenen Piloten, und ich bin mir sicher, dass er zur Entwicklung des Teams beitragen und gleichzeitig auch Darryn helfen wird."
Mit Blick auf den erst 23-jährigen Teamkollegen des Italieners fügt Razali an: "Es gibt fünf Rookies, und das Ziel lautet, dass er der beste Rookie im MotoGP-Feld wird. Ich denke, das ist das Bestmögliche, das wir von ihm erwarten können und das er erreichen kann. Wir werden sehen, ob es klappt, es wird auf jeden Fall eine interessante Saison."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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