Das ist ein echter Coup: Valentino Rossi hat seine Zusage für einen Gaststart in der DTM gegeben. Der MotoGP-Megastar wolle in «naher Zukunft» mitfahren.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Valentino Rossi in der DTM? Die Sensation rückt tatsächlich immer näher. Denn der MotoGP-Superstar hat seine Zusage gegeben, als Gaststarter im Tourenwagen zu sitzen.
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DTM-Chef Gerhard Berger nutzte das dritte Rennwochenende in Misano, um den Italiener im persönlichen Gespräch zu überzeugen. Der Österreicher machte sich am Samstagabend gemeinsam mit Rallyekönig Sebastien Ogier und TV-Partner Sat.1 auf den Weg zur Rossi-Ranch.
Moderatorin Andrea Kaiser rang Rossi das Versprechen ab. "In diesem Jahr hat es leider nicht geklappt. Aber ich verspreche, dass ich in naher Zukunft kommen werde. Als Fahrer!", bestätigte Rossi.
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Dovizioso hätte Lust, sich gegen Rossi zu messen. Nicht auf dem Motorrad, sondern im DTM-Auto. "Es wäre interessant, mal gegeneinander zu fahren. Ich würde gerne gegen ihn kämpfen im Auto. Vielleicht in der Zukunft?", so Dovizioso. Dovi gegen Rossi – das Duell hätte Berger gerne schon in diesem Jahr in Misano gesehen. Rossis Yamaha-Vertrag verhinderte das jedoch.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Unter dem Österreicher lebte die Gaststarter-Tradition 2018 wieder auf. In Misano ist Rossis Rivale Andrea Dovizioso im Audi des Kundenteams WRT dabei, und der 33-Jährige zeigt trotz seines Rookie-Status eine überzeugende Leistung, wurde im ersten Rennen am Samstag Zwölfter. Keine Frage: Rossi wäre der Höhepunkt der Gaststarter-Rückkehr.
Alex Zanardi, Mattias Ekström und Ogier absolvierten 2018 einen Gaststart. Ekström feierte im Audi RS 5 DTM seinen offiziellen Abschied aus der DTM. Zanardi startete wie Dovizioso bei seinem "Heimspiel" in Misano im BMW M4 DTM, wurde beim chaotischen Regen-Nachtrennen mit Geschick und Glück sensationell Fünfter. Ogier durfte sich in Spielberg in den Mercedes C 63 DTM setzen und konnte dabei als Zwölfter und 16. durchaus überzeugen.
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