Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Seit offiziell verkündet wurde, dass Ben Spies und Andrea Iannone 2013 für das werksunterstützte Pramac-Ducati-Team antreten werden, wird darüber spekuliert, wie erfolgreich sie auf der Ducati sein werden.
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Immerhin scheiterte auch Rekordweltmeister Valentino Rossi an der Aufgabe, mit der Ducati konkurrenzfähig zu sein. In Misano gab es allerdings einen Lichtblick, als Rossi überraschend den Sprung auf das Podium schaffte. Ben Spies erlebte bei Yamaha 2012 bisher eine Saison voller Pleiten, Pech und Pannen. Ein Umstieg auf Ducati birgt ein grosses Risiko, aber es ist auch die einzige Möglichkeit für Spies, im nächsten Jahr auf einer Werksmaschine in der Königsklasse anzutreten.
"Das nächste Jahr wird ein Abenteuer, aber auch eine grosse Herausforderung", ist sich der Amerikaner der Tragweite seines Markenwechsels bewusst. "Ich weiss nicht, was ich in der MotoGP-Klasse leisten kann, aber ich konnte noch nicht alles aus mir herausholen. Ich denke viel darüber nach, und ich will nicht in fünf Jahren zurückblicken und erkennen, dass ich mein Potenzial nicht voll ausgeschöpft habe", erklärte Spies gegenüber "GPweek".
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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