Stefan Bradl wird beim Steiermark-GP erneut MotoGP-Weltmeister Marc Márquez bei Repsol Honda vertreten. Alex Márquez traut sich beim zweiten Antreten auf dem Red Bull Ring mehr zu.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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SPEEDWEEK.com-Leser wissen bereits, dass Stefan Bradl auch für den zweiten Spielberg-GP die RC213V von Marc Márquez steuern wird. "Ich bin happy, dass ich in der dritten Woche mit dem Repsol Honda Team arbeiten kann. Wir haben uns jedes Mal verbessert und ich bin schon gespannt darauf zu sehen, wie es sein wird, zum zweiten Mal auf derselben Rennstrecke zu fahren – zum ersten Mal für mich", ergänzte der Bayer.
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Denn beim ersten Doppel-Event der Saison war Weltmeister Marc Márquez noch im Einsatz, auch wenn er auf den Andalusien-GP nur fünf Tage nach der ersten Oberarm-Operation schließlich verzichten musste. "Unser Wochenende wird vom Wetter abhängen und damit auch das Programm, das wir mit Honda erarbeiten. Bisher konnten wir in zwei Rennen schon viel machen", berichtete Bradl, der in der MotoGP-Klasse schon 50 Top-10-Ergebnisse vorzuweisen hat, als Ersatzfahrer 2020 bisher aber noch ohne Punkte blieb. "Mal schauen, wie es an diesem Wochenende läuft."
Alex Márquez nutzte die Tage zwischen den beiden Grand Prix in Österreich nicht nur für einen Besuch bei "Sport und Talk aus dem Hangar-7". "Ein paar Tage, um zwischen den Rennen hier in Österreich ein bisschen das Mountainbiken zu genießen, sind gut", schwärmte der Rookie, der in den bisherigen vier Rennen stets punkten konnte. "Mit Red Bull und der Honda RC213V-S standen am Montag auch Filmarbeiten an, ehe es zu ServusTV in den Hangar 7 ging. Es war wirklich schön, dort zu sein und zu sehen, wie viele Bikes, Flieger und Autos Red Bull hat."
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Zurück zum Geschehen auf dem 4,3 km langen Highspeed-Kurs in der Steiermark: "Ich habe die Linien auf dem Red Bull Ring recht schnell verstanden. Jetzt haben wir ein zweites Rennen und können uns daran machen, uns in gewissen Bereichen zu verbessern. Mit dem Feeling vor der roten Flagge war ich am Sonntag wirklich happy. Ich glaube, wir können da anknüpfen. Ich spüre, dass das Potenzial gegeben ist. Jetzt geht es darum, wie immer hart zu arbeiten", gab sich der Moto2-Weltmeister des Vorjahres zuversichtlich.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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