Die 14. Ausgabe der «RallyLegend», eine Rallye für überwiegend historische Rallye-Fahrzeuge, wurde am Sonntagmittag vom Tod eines Zuschauers überschattet und deswegen abgebrochen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die "RallyLegend" im Zwergstaat San Marino ist das Nonplusultra für historische Rallye-Fahrzeuge und lockt nicht nur Abertausende von Zuschauern nach Norditalien, sondern auch viele alte und aktuelle Rallyestars. Doch in diesem Jahr wurde das ansonsten so fröhliche und lockere Rallye-Festival vom Tod eines Zuschauers überschattet.
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Um 11:56 Uhr am Sonntag verlor der Italiener Enrico Bonaso die Kontrolle über seinen Renault Clio Maxi und raste in die als Sicherheitsmaßnahmen aufgestellten Strohballen. Dabei traf er die sich dahinter befindlichen Zuschauer. Ein bislang unbekannter Zuschauer wurde so schwer verletzt, dass er noch an der Unfallstelle sofort seinen Verletzungen erlag. Einige verletzte Zuschauer wurden ins Krankenhaus gebracht. Die Veranstaltung wurde abgebrochen. Auf eine Siegerehrung wurde verzichtet. Die "Rallylegend", auch gerne als das "Woodstock der Rallyes" bezeichnet, lockte auch wieder etliche Rallye-Prominenz in teils legendären Fahrzeugen nach San Marino. Markku Alen, Sandro Munari und Timo Salonen entschieden sich für den Fiat 131 Abarth. Kollege Juha Kankkunen wählte wieder den Lancia Integrale 16V. Gilles Panizzi kam im Peugeot 306 Maxi. Massimo Biasion trat im Lancia Rally 037 an. Marcus Grönholm dokumentierte im VW Polo R WRC ebenso wie Hayden Paddon im Hyundai i20 WRC mehr die Gegenwart.
Die deutsche Delegation führte Armin Schwarz im Toyota Cleica ST an. Fabian Kreim steuerte einen VW Golf G60. Und der Nostalgie-Fan Claus Aulenbacher pilotierte einen Lancia Stratos.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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