Greg Hancock: «Was mir fehlt, sind die guten Tage»
Vier Speedway-GP vor Saisonende liegt Tai Woffinden überlegene 24 Punkte voraus. Weltmeister Greg Hancock versichert: «Ich kämpfe, bis ich rechnerisch keine Chance mehr habe.»
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Nach dem Landsberg-GP präsentiert sich der WM-Stand wie folgt:
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Tai Woffinden (GB), 109 Punkte Nicki Pedersen (DK), 85 Greg Hancock (USA), 82 Matej Zagar (SLO), 81 Hinter Zagar klafft ein Loch von elf Punkten zum Fünftplatzierten Niels-Kristian Iversen, zwölf zu Chris Holder und 14 zu Jason Doyle. Bekommt von diesen drei in den letzten vier Grands Prix keiner einen Höhenflug, werden Woffinden, Pedersen, Hancock und Zagar die WM-Medaillen unter sich ausmachen.
"Er ist auf einer Mission, er hat die Situation ohne Zweifel im Griff", attestiert Weltmeister Hancock WM-Leader Woffinden. "Er wird schwierig einzuholen sein, wir können nur weiterkämpfen. Es kann immer etwas passieren, ich werde nicht aufgeben, so lange ich eine Chance habe. Meine Saison ist nicht übel, ich hatte keine schlechten Tage. Was mir fehlt, sind die guten Tage."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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