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Speedway-GP: Fricke, Doyle und Woffinden sind dabei
Mit der Bekanntgabe der drei permanenten Wildcards steht das Line-Up für den Speedway-GP 2026. Mit Max Fricke und Jason Doyle wurden zwei Australier aus dem GP 2025 berücksichtigt. Tai Woffinden feiert seine Rückkehr.
Speedway-GP
Tai Woffinden
Im Artikel erwähnt




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Die Strategie, möglichst viele Nationen im Grand-Prix-Line-Up vertreten zu sehen, scheint für 2026 Geschichte zu sein, denn mit den Nominierungen von Jason Doyle und Max Fricke stehen nun vier Australier im Line-Up und mit Rückkehrer Tai Woffinden kommt ein dritter Brite ins Startfeld hinzu.
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Max Fricke hatte mit 79 Punkten nur drei Zähler Rückstand auf den siebten und letzten Qualifikationsplatz und konnte in der abgelaufenen GP-Saison mehrfach in die Last-Chance-Qualifier fahren. Jason Doyle hingegen hatte einen schwachen Start ins Jahr und den Grand Prix von Prag verletzungsbedingt verpasst. Immerhin steigerte sich der Australier gegen Ende der Saison und konnte so an seinem 40. Geburtstag die erfreuliche Nachricht von seiner Berufung in den Speedway Grand Prix vernehmen. Mit Tai Woffinden kehr nach einem Jahr Pause ein dreifacher Weltmeister in den Grand Prix zurück. Der Brite musste in diesem Jahr eine Leidensgeschichte hinter sich bringen, nachdem er sich bei einem Testrennen in Polen mehrere schwerwiegende Verletzungen zugezogen hatte. Inzwischen kehrte der Brite zurück aufs Speedway-Motorrad und wird auch als Charakter den Grand Prix 2026 bereichern. Auf der Nachrückerliste, von dieser im Fall eines Ausfalls eines Grand-Prix-Teilnehmers Fahrer nachnominiert werden, steht der ukrainische SGP2-Champ Nazar Parnitskyi ganz oben. Ihm folgen der Däne Anders Thomsen, der Tscheche Jan Kvech, Kai Huckenbeck aus Deutschland und Mathias Pollestad aus Norwegen. Als Vierter auf dieser Liste sind Grand-Prix-Einsätze für Huckenbeck im kommenden Jahr eher unwahrscheinlich. Line-Up Speedway Grand Prix 2026:
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95. Bartosz Zmarzlik (PL) 101. Brady Kurtz (AUS) 99. Dan Bewley (GB) 66. Fredrik Lindgren (S) 25. Jack Holder (AUS) 29. Andzejs Lebedevs (LV) 505. Robert Lambert (GB) 46. Max Fricke (AUS) 69. Jason Doyle (AUS) 415. Dominik Kubera (PL) 30. Leon Madsen (DK) 52. Michael Jepsen Jensen (DK) 692. Patryk Dudek (PL) 223. Kacper Woryna (PL) 108. Tai Woffinden (GB) Nachrücker: 785. Nazar Parnitskyi (UA) 105. Anders Thomsen (DK) 201. Jan Kvech (CZ) 744. Kai Huckenbeck (D) 999. Mathias Pollestad (N)
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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