Superbike WM • Neu
Danilo Petrucci (35): Warum die BMW M1000RR besser zu ihm passt
Die Supersport-WM 300 ist Geschichte, die neue Sportbike-WM wurde als Nachfolger implementiert. Allein die Markenvielfalt und das Teilnehmerfeld versprechen für die Debütsaison Spannung.
Eine von der FIM vorgenommene Änderung im Reglement erlaubt ab 2026 in der Supersport- und Sportbike-Kategorie 33 permanente Piloten, aber nur noch eine Wildcard. Diese Anzahl wird in der neuen Saison voll ausgeschöpft. Acht Hersteller haben Motorräder für diese neue Kategorie homologieren lassen, davon sechs werden wir in der Debütsaison sehen: 12 Yamaha, 8 Kawasaki, jeweils 4 Aprilia und Triumph, 3 Suzuki und 2 Kove.
In den nationalen Serien haben Suzuki und Triumph durch den Gewinn der BSB und CIV überzeugt, aber auch alle anderen Motorräder haben sich als konkurrenzfähig herausgestellt. Prognosen sind für die erste Saison daher kaum zu stellen. Über Siege, Podestplätze und den Weltmeistertitel wird sicher auch die Qualität innerhalb der Teams und der Fahrer entscheiden.
Mit dem Sachsen Phillip Tonn im Kove-Werksteam gibt es bedauerlicherweise nur einen deutschsprachigen Teilnehmer. Dominiert wird das Fahrerfeld von spanischen und italienischen Piloten.
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