Noriyuki Haga glaubt, dass der Schlüssel zum Erfolg für ihn und Ducati in kühleren Temperaturen liegt und nicht im niedrigeren Mindestgewicht des Bikes.
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Obwohl Haga im ersten Qualifying als Zwölfter der langsamste der Ducati-Piloten war (!), waren seine Rundenzeiten schneller als 2009 im Rennen. Der Japaner führt das auf die niedrigeren Temperaturen zurück. Unterschiede bei der Aussentemperatur machen sich in Salt Lake City im Staate Utah deshalb so stark bemerkbar, weil die Rennstrecke 1358 Meter über dem Meeresspiegel liegt und die Luft entsprechend dünner ist.
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"Letztes Jahr hat mein Bike im zweiten Lauf überhitzt", sagt Haga. "Im Qualifying hatte der Motor 80 Grad Celsius Temperatur, im Rennen 128. Mit drei Kilogramm weniger Gewicht bin ich nicht schneller. Wenn mein Bike aber besser gekühlt wird, bin ich definitiv schneller. Deshalb hoffe ich, dass es in der Superpole und im Rennen kühl ist."
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