Markus Reiterberger bekam nicht die optimale S1000RR
BMW brachte Elektronik-Updates zum Superbike-Test in Aragón, Markus Reiterberger und Jordi Torres aus dem Althea-Team fanden lobende Worte dafür. Der Rückstand zur Spitze fiel aber gigantisch aus.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Kawasaki und Ducati sind so überlegen, dass einige Fahrer sie in ihren Überlegungen inzwischen ausklammern und erst ab Platz 5 denken. Hinter Tom Sykes, Jonathan Rea und Chaz Davies an der Spitze waren auch zwei Yamaha, eine Aprilia und eine Honda schneller als die beste BMW – Jordi Torres auf Platz 8. Der Spanier büßte 1,340 sec auf die Fabelzeit von Sykes ein, Althea-Teamkollege Markus Reiterberger verlor noch 0,888 sec mehr – also über 2,2 sec.
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"Die neue Wheelie-Kontrolle haut gut hin, an der Traktionskontrolle müssen wir noch arbeiten", meinte Reiti über die Elektronik-Updates. "Von Fortis hatten wir eine Schwinge mit anderer Steifigkeit dabei, die ist nicht schlecht, mit der können wir arbeiten. Für Pirelli fuhr ich einen Longrun mit einem Entwicklungsreifen. Die Rundenzeit ist nicht soo schlecht, alle anderen sind aber auch schneller geworden – somit nur Platz 16. Das ist schlecht. Wenn der Sykes seine Zeit wirklich mit Rennreifen fuhr, dann ist das kernig. Ich dachte, der wäre die Zeit mit einem Qualifyer gefahren. Wir sind weit weg, das weiß ich. Wir haben den ganzen Vormittag keine neuen Reifen verwendet, erst am Nachmittag. Ich kam einigermaßen zurecht, wir haben aber halt auch viel probiert mit der Balance. Wir hatten nicht die Zeit, um das Beste zusammenzubauen und eine gute Runde rauszupressen." Zeiten Superbike-Test Aragón, 3. April 2017:
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