Red Devils Roma hat Fahrer Niccolò Canepa für 2013 durch Michel Fabrizio ersetzt, von Ducati erfolgte der Umstieg auf Aprilia. Guten Tests in Jerez folgte Ernüchterung auf Phillip Island.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Weiterlesen
Werbung
Im November und Januar konnte Michel Fabrizio im spanischen Jerez mit der Aprilia RSV4 gute Rundenzeiten hinlegen, lag nicht weit hinter den Aprilia-Werksfahrern Eugene Laverty und Sylvain Guintoli.
Werbung
Werbung
Nach dem ersten von zwei Testtagen diese Woche auf Phillip Island zeichnet sich jedoch ein anderes Bild: Fabrizio, WM-Dritter 2009, liegt nach Tag 1 zwei Sekunden hinter Laverty. "Wir haben sehr hart gearbeitet", unterstreicht Teammanager Andrea Petricca. "Der Test letzten November hat bewiesen, dass unsere Arbeit gut war, die gefahrenen Rundenzeiten bestätigen unsere Entschlossenheit und unseren Willen gute Ergebnisse einzufahren. Nach unserem Rookiejahr in der Superbike-WM, sind wir nun bereit uns auf ein neues Level zu begeben."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Verpassen Sie keine Highlights mehr: Der Speedweek Newsletter liefert Ihnen zweimal wöchentlich aktuelle Nachrichten, exklusive Kommentare und alle wichtigen Termine aus der Welt des Motorsports - direkt in Ihr E-Mail-Postfach
Die aktuellsten News rund um die Uhr, von Experten analysiert und kommentiert und exklusive Einblicke hinter die Kulissen. Hier schreiben Fans für Fans.