Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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In Imola konnte Eugene Laverty nach dem Assen-Debakel wieder nicht zufrieden mit dem Erreichten sein - Platz 7 im ersten Durchgang und Rang 9 im zweiten. Sein Teamkollege Alex Lowes, der in den Niederlanden mit Rang 2 seine erste Podest-Platzierung in der Superbike-WM feierte, fuhr jeweils direkt hinter dem Nordiren ins Ziel. Im zweiten Rennen wäre für den Bruder von Supersport-Weltmeister Sam Lowes aber ein deutlich besseres Finish möglich gewesen.
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"Die Zeitenliste zeigt, dass er ohne den Ausflug ins Kiesbett und den zwölf verlorenen Sekunden auf Platz sechs gefahren wäre", sagte Teammanager Paul Denning, dem der Aufwärtstrend seines Schützlings nicht entgangen ist. "Er hat viel gelernt. Er reagierte großartig, als er die Superpole wegen den Bikes abbrechen musste und unterstützte das Team sehr. Es kostete ihn Zeit auf der Strecke, eine mögliche bessere Starposition war damit unmöglich. In den Rennen fanden wir weitere Verbesserungen, speziell im zweiten Rennen." In der Gesamtwertung liegt der 23-jährige Lowes nur 12 Zähler hinter Laverty!
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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