Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Bei den Wintertests überraschte Michael van der Mark mit starken Rundenzeiten und brauste auf Phillip Island souverän als Dritter über den Zielstrich. Beim dreitägigen Test in Aragón begeisterte der 20-Jährige erneut sein Team. "Michael steigerte seine Rundenzeiten und verbesserte auch die Einstellung an der Elektronik", lobte der Technische Koordinator Pieter Breddels.
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Erstaunlich: Trotz der gestiegen Erwartungen scheint der junge Niederländer weiterhin unbekümmert an die Arbeit zu gehen. "An den ersten beiden Tagen haben wir viele verschiedene Dinge ausprobiert", sagt van der Mark. "Mit unserem Speed, den wir bei einer Rennsimulation gefahren sind, waren wir sehr zufrieden." Dass er über eine Sekunde auf Yamaha-Pilot Sam Lowes (GB) einbüsste und auch Kevin Coghlan (GB/Kawasaki) den Vortritt lassen musste, störte den Pata Honda-Pilot nicht sonderlich. "Ich habe keine gute Runde zusammenbekommen und am letzten Tag war es nass", winkt van der Mark ab. "Ich kenne aber die Bereiche, in denen wir uns am Rennwochenende noch verbessern können. Jetzt werde ich mich ein paar Tage ausruhen. Ich kann es gar nicht erwarten, am nächsten Wochenende wieder aufs Bike zu steigen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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