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Marcel Brenner (Yamaha): Von Pirelli schlecht beraten
Unerwartet bestreitet Marcel Brenner mit VFT Yamaha auch die Überseerennen der Supersport-WM 2022. Wie schon in San Juan war der Schweizer auch auf dem Mandalika Street Circuit nicht sonderlich erfolgreich.
Supersport-WM
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Das Supersport-Meeting in Indonesien war außergewöhnlich schwierig. Die Neuasphaltierung der Piste wurde erst zwei Wochen vor dem Rennwochenende abgeschlossen, die Gripverhältnisse waren schwierig und es gab auch zahlreiche Stürze. Für Marcel Brenner kam erschwerend hinzu, dass er den Mandalika Street Circuit nicht kannte.
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In der Superpole sprang für den Berner nur Startplatz 23 heraus, was eine Zielankunft in den Punkten per se schwierig machte. Damit hatte der Yamaha-Pilot aber noch Glück. "Der Samstag hätte nicht unglücklicher beginnen können. Gleich in meiner ersten Runde in der Superpole hatte ich einen riesigen Highsider. Zum Glück ist mir nichts passiert, denn der Aufprall war ziemlich brutal. Vor dem Rennen musste ich noch einmal zur Kontrolle ins Medical Center, um sicherzugehen, dass nichts in der Schulter gebrochen war", schilderte Brenner. In den Rennen reichte es dann auch nur für die Plätze 16 und 19, was auch mit der Reifenwahl zusammenhing. "Ich ging mit Schmerzen ins erste Rennen und musste leider von ganz hinten starten. Mit der schmutzigen Strecke kam ich nicht zurecht, oder besser gesagt, ich konnte kein Gefühl aufbauen. Bei diesen Streckenbedingungen fällt es mir schwer, das Limit zu finden", stöhnte Brenner. "Das zweite Rennen begann mit einem nicht so guten Start. Aber ich konnte schnell meinen Rhythmus finden und begann, vom letzten Platz aus Positionen aufzuholen. Aber von einer Runde zur nächsten war das Fahrverhalten plötzlich ganz anders. Es war der Hinterreifen, der plötzlich aufgerissen war und dadurch habe ich in den Kurven viel Schwung verloren. Wir wollten uns für den SC0 entscheiden. Aber nach Rücksprache mit unserem Pirelli-Techniker und auf dessen Empfehlung hin fiel die Wahl auf den SCX. Doch nach dem Rennen schaute sich mein Mechaniker die anderen Motorräder im Parc fermé an und stellte fest, dass ich der Einzige war, der den SCX für das Rennen verwendet hatte."
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"Mandalika war wie schon Argentinien ein sehr schwieriges Wochenende für mich. Hoffentlich wird es auf Phillip Island besser sein", so der Schweizer. "Ich gehe davon aus, dass der Belag dort in einem viel besseren Zustand ist. Ich freue mich auch auf diese Strecke, die bis auf zwei langsame Kurven sehr schnell und flüssig zu fahren ist. Vom Layout her sollte mir Phillip Island viel besser liegen, weil ich ein technisch versierter Fahrer bin. Also werden wir dort wieder alles geben und angreifen."
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