Im August werden beim neunten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) in Finnland erstmals virtuelle Schikanen eingesetzt, um die Höchstgeschwindigkeit in extrem schnellen Abschnitten zu begrenzen.
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Letzten Sommer, während der Rallye di Roma Capitale, testete die Rallye-Europa-Meisterschaft (ERC) diese neue Funktion, ohne wirklich großen Erfolg zu haben. Yoann Bonato wies damals insbesondere auf einige Funktionsstörungen hin.
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In Finnland soll dieses System bei der Klassiker-Prüfung Ouninpohja, die nach siebenjähriger Abwesenheit zurückkehrt, zur Anwendung kommen. Im Jahr 2017 wurde in dieser Prüfung von Esapekka Lappi, dem damaligen Sieger seines Heimspiels, eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 135 km/h erreicht. Es werden ein oder zwei Zonen von etwa hundert Metern eingerichtet, in denen die Höchstgeschwindigkeit auf 60 bis 70 km/h begrenzt ist. Alle Teilnehmer haben die Möglichkeit, diese neue Funktion beim Shakedown am Donnerstagmorgen zu testen.
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