Die zehnte Etappe der Rallye-Dakar 2020 in Saudi-Arabien führt die Teilnehmer in eine der lebensfeindlichsten Gegenden der Welt. Das sogenannte Leere Viertel bildet das größte Sandmeer der Welt.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Weiterlesen
Werbung
Am Mittwoch fahren die Teilnehmer der Rallye Dakar in Saudi-Arabien von Haradh nach Shubaytah nahe der Grenze zu den Vereinigten Arabischen Emiraten. Sie durchqueren damit die größte Sandfläche der Welt, das leere Viertel, ein völlig unbewohntes Gebiet im Südosten des Landes.
Werbung
Werbung
Die zehnte Etappe umfasst 608 km, wovon 534 km in die Wertung der Rallye-Dakar eingehen werden. Gleichzeitig ist der Mittwoch der erste Tag einer weiteren Marathon-Etappe, auf der die Teilnehmer auf sich allein gestellt sind und am Abend keine Unterstützung des Teams bekommen werden. Kleinere Reparaturarbeiten müssen selbstständig durchgeführt werden. Sand (20%) und Dünen (45%) bilden das Terrain an diesem Tag, nur zwischen den beiden Tankstopps müssen die Fahrer eine asphaltierte Strecke (23%) zurücklegen. Die Etappe wird größtenteils auf Höhen bis 200 Meter über dem Meeresspiegel ausgetragen und verlangt von den Fahrern viel Geschicklichkeit und Offroadfähigkeiten.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Verpassen Sie keine Highlights mehr: Der Speedweek Newsletter liefert Ihnen zweimal wöchentlich aktuelle Nachrichten, exklusive Kommentare und alle wichtigen Termine aus der Welt des Motorsports - direkt in Ihr E-Mail-Postfach
Die aktuellsten News rund um die Uhr, von Experten analysiert und kommentiert und exklusive Einblicke hinter die Kulissen. Hier schreiben Fans für Fans.