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Für Yamaha läuft die Dakar 2021 besser als es scheint
Mit fünf Piloten tritt Yamaha mit einem Werksteam bei der Rallye Dakar an, nach der zweiten Etappe musste sich Andrew Short verabschieden. Mit Ross Branch und Adrien Van Beveren hat man zwei heiße Eisen im Feuer.
Dakar Moto
Im Artikel erwähnt



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Die Yamaha-Piloten traten bei der Rallye Dakar 2021 noch nicht sonderlich in Erscheinung, was durchaus positiv ist. Einzig der Ausfall von Andrew Short auf der zweiten Etappe schmerzt, denn bei seiner vierten Dakar konnte man dem US-Amerikaner ein starkes Ergebnis zutrauen. Nun erlebte der 38-Jährige seinen ersten Ausfall – ein Defekt brachte das vorzeitige Aus.
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Short strandete bei Halbzeit von Etappe 2 und wartete erst gar nicht auf ein Service-Fahrzeug, was auf einen Motorschaden hindeutet. Per Helikopter ging es für den Yamaha-Piloten zurück ins Biwak. "Es ist auf jeden Fall enttäuschend, die Rallye auf diese Weise zu beenden", stöhnte Short. "Ich fühlte mich großartig auf meinem Bike und es lief richtig gut. Jetzt bin ich frustriert, aber ich werde nächstes Jahr zurück sein. Ich bin dankbar, gesund zu sein, aber traurig, dass die Arbeit von einem Jahr sich nicht gelohnt hat." Mit Ross Branch (+ 6 min) und Adrien Van Beveren (+8 min) sind zwei Yamaha-Piloten in der Gesamtwertung vorne dabei. Der aus Botswana stammende Branch empfahl sich mit guten Leistungen als Privatier für den Platz im Werksteam. "Die zweite Etappe war heute wieder ein guter Tag für mich", sagte Branch zufrieden. "Ich habe die Route wirklich genossen und es war schön, einigen Spuren zu folgen und mich auf mein Fahren zu konzentrieren. Die Etappe war gegen Ende schwierig – einige technische Abschnitte erforderten eine genaue Navigation, aber wir haben das gut überstanden. Die diesjährige Rallye ist wirklich hart, aber ich habe eine tolle Zeit hier mit dem Team und liebe das Rennen." Adrien Van Beveren war mehrfach einer der hoch gehandelten Dakar-Piloten, hatte aber immer wieder Pech. Zuletzt 2020 musste der Franzose wegen einer Handverletzung aufgeben. "Viel Sand und Dünen, aber ich konnte locker und selbstbewusst fahren, eine große Verbesserung gegenüber Montag", meinte der Franzose. "Ich habe von Anfang an gepusht, bin aber schnell in den Staub anderer Fahrern geraten. Ich behielt aber meinen Rhythmus beibehalten und konnte mich nach vorne arbeiten. Mit sind ein paar kleine Fehler passiert, fühlte mich aber sehr zuversichtlich auf meinem Motorrad und bin zufrieden damit, wo ich nach der zweiten Etappe bin."
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