Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Zum Saisonfinale der Endurance-Weltmeisterschaft in Doha (Katar) wird Teamchef Rico Penzkofer wieder auf seine erfahrenen Piloten setzen, welche schon beim 24-Stunden-Klassiker von Le Mans konkurrenzfähig unterwegs waren: Michal Filla aus der Tschechischen Republik, Gregory Fastre aus Belgien und Arie Voss aus den Niederlanden wollen in der Wüste von Katar noch einmal angreifen.
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Für das Penz13.com-Team steht viel auf dem Spiel. Nach den zwei Stürzen im 24-Stunden-Rennen von Le Mans konnte die Mannschaft nur vier Zähler auf das Meisterschaftskonto der Superstock-Wertung buchen. Der Titel ging damit bereits vorzeitig an das Team Motors Events Bodyguard. Doch die Entscheidung um den zweiten Platz ist noch offen. Das Team Atomic Moto Sport liegt mit nur drei Zählern Vorsprung vor der Truppe von Penzkofer. Atomic Motorsport gilt es zu schlagen, dann ist der zweite Gesamtrang in der Superstock-Wertung in Reichweite. Teamchef Penzkofer wird auch im Nahen Osten wieder zwei BMW S1000RR an den Start schicken. In der zweiten Mannschaft werden die beiden Deutschen Matti Seidel und Steve Mizera mit dem Schweizer Marc Wildisen in die Rasten steigen. Nach dem Pech von Le Mans, als man mit einem technischen Defekt frühzeitig ausschied, soll in Katar wieder eine Zielankunft her. Dies ist das erklärte Ziel des Teams.
Unmittelbar nach dem Finale der Endurance-WM, welches am Samstag um 13 Uhr Ortszeit in Doha gestartet wird und um 21 Uhr zu Ende geht, reist Penzkofer mit seiner Crew weiter zum legendären Macau Grand Prix. Dort werden erneut zwei BMW S1000RR zum Einsatz kommen. Eine davon wird Penzkofer selbst durch die Häuserschluchten steuern. Das zweite Motorrad wird Horst Saiger pilotieren.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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