Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Als neuntes aller Teams rückte Toro Roso am Freitag in Monza mit dem f-duct zum freien Training aus. Ausserdem wies das Auto ein modifiziertes Auspuffsystem auf.
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Sébastien Buemi fuhr 35 Runden und wies am Ende des ersten Tages einen Rückstand von 1,6 Sekunden auf die Spitze aus. Der Schweizer, damit auf Platz 15, sagt: "Wir haben eben erst damit begonnen, diese Neuerungen zu testen, aber sie erfordern eine Menge Arbeit."
Nach einigen Runden habe man sie planmässig entfernt und den Kurs mit der entsprechenden aerodynamischen Konfiguration für wenig Abtrieb angegangen.
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Buemi verbreitet optimistisch: "Das Auto ist schnell auf den Geraden. Und sogar mit dem weicheren Reifentyp kann man viele Runden drehen. Ausserdem sind wir uns bei der Abstimmungsarbeit gut vorangekommen, was positiv ist."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Teamkollege Jaime Alguersuari hatte 2,2 Sekunden Rückstand auf die Spitze. Der Spanier konnte das zweite freie Training wegen eines technischen Problems nicht ganz zuende fahren, lobt aber das Potenzial des Autos, das traditionell samstags deutlich zulegen würde.
2008 gewann Toro Rosso in Monza sein erstes und bislang einziges Rennen, damals mit Sebastian Vettel am Steuer.
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