MotoGP: Acosta über «größte Respektlosigkeit»

Häkkinen atmet auf

Von Peter Hesseler
Häkkinen (li. vorne) und Schumacher als Rivalen 1999

Häkkinen (li. vorne) und Schumacher als Rivalen 1999

Die Münchner «TZ» hatte Aussagen des Finnen gedruckt, die Schumi diskreditierten. Dann folgte die Rolle rückwärts.

Die Münchner «TZ» hat sich offiziell entschuldigt. Sie hatte in einer exklusiven Kolumne den Weltmeister von 1998 und 1999, Mika Häkkinen, mit den Worten zitiert: «Schumacher ist ein tragischer Ex-Held.»

Häkkinen verstehe nicht, wieso Schumacher ins Cockpit zurückgekehrt sei und im Hinterfeld herumfahre und dort sein Leben riskiere. Auch als in Häkkinens Augen arrogant wurde Schumacher in dieser Kolumne dargestellt.

Der Finne distanzierte sich von diesen Aussagen. Die Zeitung gab an, sich von dem betreffenden Autor getrennt zu haben. Auch SPEEDWEEK Online hatte Häkkinens Aussagen aufgegriffen. Es ist also hiermit klar: Häkkinen hat das alles nicht gesagt, sagt er.
 

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