Formel 1: «Darauf kann man nicht stolz sein»

Kubica kommt voran

Von Peter Hesseler
Kubica hatte mit Renault in der F1 noch viel vor

Kubica hatte mit Renault in der F1 noch viel vor

Nach einem weiteren Eingriff kann der bei einem Rallye-Unfall im Februar verletzte polnische GP-Sieger nun gezielt mit verstärktem Körpertraining beginnen.

Renault-Teamchef Eric Boullier berichtet von weiteren Fortschritten Robert Kubicas, der Anfang Februar bei einer Rallye in Italien schwer verletzt und mehrfach operiert wurde.

Kubica kam Ende April aus dem Krankenhaus.

Boullier sagt: «Robert hat einen weiteren Schrittt in seiner Genesung hinter sich gebracht und die Ärzte sind freudig überrascht von der Verfassung und seinen Fortschritten.»

Nach der heiklen ersten Genesungsphase würde man sich nun «starker Rehabilitation und Wiedergewinnung der Funktionen widmen.»

Das bedeutet ungefähr: der schrittweisen Wiederherstellung der alten Fähigkeiten durch Gymnastik, Muskel- und Bewegungstraining.

Offenbar wurde Kubica zur Vorbereitung dieses Programms noch einmal an der schwer getroffenen rechten Hand operiert. Weitere kleinere, korrigierende und unterstützende Eingriffe seien von Zeit zu Zeit geplant, heisst es.

Ein Zeitrahmen für die Heilung oder Wiederherstellung des Polen wurde nicht genannt. Aber in wieweit die massiv verletzte Hand wieder hergestellt werden kann, wisse man etwa vier Monate nach dem Unfall, hiess es ursprünglich. Also im Sommer wird Klarheit darüber herrschen, ob Robert auf eine Zukunft im Rennsport hoffen darf.

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