Red Bull Racing hat mit der Nachrüstung des Doppeldiffusors begonnen. Mark Webber vertraut auf das Tempo des RB5 und die bald kommenden Weiterentwicklungen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Blitzreaktion bei Red-Bull-Racing: Der Technische Direktor Adrian Newey änderte angesichts der Genehmigung der Doppeldeckerdiffusoren durch das FIA-Berufungsgericht seine Pläne und blieb in der Fabrik in Milton Keynes, anstatt nach China zum GP zu fliegen.
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Newey, der als bester Formel-1-Designer erachtet wird, begann mit dem Umbau des Diffusors des RB5, der am 24. Mai in Monaco beim sechsten WM-Lauf debütieren soll. Offenbar hat er bis zuletzt nicht an diesen Ausgang des FIA-Diffusoren-Prozesses geglaubt. "Wir arbeiten bereits mit Hochdruck an einer neuen Lösung", bestätigt Red Bull-Racing-Koordinator Dr. Helmut Marko.
Marko sagte weiter: "Was uns ärgert ist die Tatsache, das wir Charlie Whiting zuvor bereits nach einer Diffusor-Klärung zu Rate gezogen hinsichtlich eines ähnlichen Diffusors wie dem zuletzt strittigen, doch der wurde für illegal erklärt.
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Pilot [*Person Mark Webber*] sagt: "Unser Tempo ist auch ohne Super-Diffusor nicht schlecht. Wir sind nicht das schnellste Team, aber nicht weit dahinter. Wir können um Podestplätze kämpfen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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