Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der geplante Wechsel von V8- zu 1,6-Liter-V6-Aggregaten auf die Saison 2014 hin stellt Hersteller und Kundenteams vor neue Herausforderungen. Vor allem die damit verbundenen Kosten sorgen für Diskussionen. Red Bull Racing-Teamchef Christian Horner weiss: "Neue Technologie hat ihren Preis, aber es ist natürlich nicht nachhaltig, wenn die Kosten explodieren."
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Auch Toro-Rosso-Chef Franz Tost ist überzeugt: "Der neue Antriebsstrang wird eindeutig teurer werden. Das Ganze betrifft ja nicht nur den Motor, sondern auch Kühlsystem und Batterie. 2014 wird ein teures Jahr. Die Frage ist, wie sich die Kosten in den Folgejahren entwickeln." Auch ein Entwicklungsstopp würde neue Probleme aufwerfen. Horner warnt: "Wenn wir die Entwicklung einfrieren, zementieren wir auch die Vor- und Nachteile." Und Tost ergänzt: "Ich persönlich fürchte, dass die Leistungsdichte von Heute nicht bestehen bleibt. Ich hoffe, die Hersteller kommen auf ähnliche Lösungen, nicht dass der Motor der entscheidende Erfolgsfaktor wird."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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