Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Weiterlesen
Werbung
Bislang lässt [*Person 274 Sebastian Vettel*] nichts anbrennen: Schnellster am Freitagmorgen, Schnellster am Freitagnachmittag – die Konkurrenz ist beeindruckt.
Werbung
Werbung
Vettel freut sich: "Man sieht am Wagen, dass sich einiges getan hat, angefangen beim Enten-Schnabel. Alle neuen Teile scheinen gut zu funktionieren, wir hatten mit dem Auto keine Probleme, angesehen von einem kurzen Hickser am Wagen von Mark Webber. Wir sind zufrieden. Alles, was wir uns erwartet hatten, ist bislang so eingetroffen. Was dass für Samstag und Sonntag angeht, müssen wir noch abwarten." "Wir haben uns in eine schöne Position gebracht, wir können Rennen gewinnen. Klar wäre mir auch lieber, der Rückstand auf Jenson Button wäre ein wenig kleiner. Aber wir haben noch viele Rennen zu fahren, da lässt sich einiges machen."
Das Geschehen abseits der Strecke klammert Vettel so gut aus wie es geht: "Klar fragt sich jeder Pilot – wo fahre ich nächstes Jahr? Aber es ist Aufgabe des Fahrers, sich auf seine Aufgaben zu konzentrieren. Wenn das Rennen vorbei ist, habe ich noch genug Zeit, über alles andere nachzudenken und nachzuholen, falls ich da etwas verpasst haben sollte."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Verpassen Sie keine Highlights mehr: Der Speedweek Newsletter liefert Ihnen zweimal wöchentlich aktuelle Nachrichten, exklusive Kommentare und alle wichtigen Termine aus der Welt des Motorsports - direkt in Ihr E-Mail-Postfach
Die aktuellsten News rund um die Uhr, von Experten analysiert und kommentiert und exklusive Einblicke hinter die Kulissen. Hier schreiben Fans für Fans.