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Ferrari: Kimi Räikkönen findet seine Form bald wieder

Von Petra Wiesmayer
Kimi Räikkönen kommt mit dem Ferrari noch nicht ganz zurecht

Kimi Räikkönen kommt mit dem Ferrari noch nicht ganz zurecht

Ferraris Technischer Direktor James Allison glaubt ganz fest daran, dass Kimi Räikkönens Durststrecke bald überwunden sein wird und er mit Fernando Alonso werde mithalten können.

Kimi Räikkönens Rückkehr zu Ferrari hat ihm bisher wenig Glück gebracht. Platz 7 in Australien und Rang 8 in China waren die bisher besten Ergebnisse des Finnen, während Teamkollege Fernando Alonso in Shanghai als Dritter auf dem Podium stand. Räikkönen und der F14T verstehen sich auch nach vier Rennen noch nicht wirklich und in China gab der Weltmeister von 2007 zu, dass sein Fahrstil dazu beitrage, dass er Probleme habe, die Reifen auf Temperatur zu bringen.

James Allison, der schon bei Lotus mit Räikkönen gearbeitet hat, ist aber sicher, dass sich das schon sehr bald ändern wird und Kimi Räikkönen zu alter Form auflaufe. «Kimi arbeitet extrem gut mit dem Team zusammen, mit den Ingenieuren und hilft uns, das Auto nach vorne zu bringen», sagte Allison auf der offiziellen Teamwebsite. «Er hat das Wort Klasse auf die Stirn geschrieben und ich bin sicher, dass wir die Resultate in Kürze auch auf der Strecke sehen werden.»

Fernando Alonso habe bereits außergewöhnliche Leistungen gezeigt und «jeden Punkt bei jeder sich bietenden Gelegenheit geholt, die vorhanden war», so Allison. Dass Kimi Räikkönens mangelnde Leistung auch an der Unruhe liegen könnte, die im Team durch den Weggang von Teamchef Stefano Domenicali nach dem Grand Prix von Bahrain aufkam, bestreitet Allison. Das Problem sei alleine das Auto, nicht die Fahrer.

«Wir haben sehr viel Glück, zwei so gute Fahrer zu haben», wird er von NBC Sports zitiert. «Solange wir beiden Fahrern kein Auto zur Verfügung stellen können, mit dem sie auf der Strecke wirklich arbeiten können, können wir von Glück reden, dass sie uns helfen, das Programm voran zu treiben.»

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