Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Am Ostermontag war der Bokeler Matthias Kröger im Finale des Grasbahnrennens in Balkbrug von Jeffrey Woortman abgeräumt worden und gestürzt. Der hinter ihm fahrende Jannick de Jong konnte nicht mehr ausweichen und erwischte Kröger am linken Fuß. Der Aufprall war so stark, dass es den Stahlschuh verbeulte.
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Vor wenigen Minuten kam Kröger vom Arzt zurück und ließ SPEEDWEEK.com wissen: "Zum Glück ist nichts gebrochen. Der Knöchel und das Schienbein erlitten nur eine heftige Prellung. Weil ich noch eine Platte im Fuß habe, ist alles stark entzündet, daher kommen auch die Schmerzen." Die Platte hat Kröger seit dem Langbahn-DM-Finale in Bad Hersfeld 2007 im Fuß. "Die Ärzte meinten, sie würde nicht weiter stören, deshalb wurde sie nie entfernt. Bei meinem letzten Sturz hat es den Fuß unheimlich gequetscht, das zieht bis ins Schienbein. Beweglichkeit ist der Schwellung entsprechend da. Und ich kann alles bewegen."
Glück für Kröger: Seinen nächsten Renneinsatz hat er erst am 28. April auf der Grasbahn in Schwarme. "Bis dahin werde ich mich etwas schonen", bemerkte der 43-Jährige.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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