Kawasaki überarbeitet auf 2020 die Ninja 650. Neben einem kantigeren Design gibt es ein TFT-Farbdisplay mit Smartphone-Konnektivität und LED-Scheinwerfer.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der Zuname "Ninja" täuscht: Es handelt sich bei der Ninja 650 nicht um einen Supersportler, sondern um ein preiswertes Mittelklasse-Motorrad mit dem Zweizylinder-Motor der Einsteigermaschine ER-6. deren verkleidete Version EWR-6f wurde auf 2017 überarbeitet un umbenannt in Ninja 650.
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Auf den Modelljahrgang hat Kawasaki die preisgünstige Ninja 650 mit einem TFT-Farbdisplay aufgewertet. Dieses kann über Bluetooth und einer App mit einem Smartphone verbunden werden und enthält dann auch eine Navigationsfunktion. Scheinwerfer und Rücklicht sind neu in LED-Technisch ausgeführt. Das Design ist kantiger, mit der Überarbeitung soll der Beifahrersitz komfortabler geworden sein. Das Stahlrohrchassis und der Motor mit 68 PS bei 8000/min bleiben unverändert.
Die Kawasaki Ninja 650 ist erhältlich in Grün, Weiss und Schwarz. Der Preis ist noch nicht festgelegt. Bislang war die auch als A2-Version erhältliche Ninja 650 ab 7.195 Euro/CHF 8750.- zu haben.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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