Langbahn der Nationen: Teams stehen – Schweden raus
Mit nur acht statt neun Mannschaften wird das Finale des Langbahn der Nationen am Vatertag 26. Mai im Waldstadion in Herxheim über die Bühne gehen. Inzwischen sind sämtliche Teams nominiert.
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Das deutsche Team steht seit gut einer Woche fest; mit Rückkehrer Erik Riss, Lukas Fienhage und Max Dilger hat Teamchef Josef Hukelmann jenes Trio benannt, das den Titel nach 2017 endlich zurück nach Deutschland holen soll. Die härtesten Konkurrenten sind die Mannschaften aus den Niederlanden, Großbritannien, Frankreich und Tschechien. Die Franzosen bringen drei Mitglieder der Tresarrieu-Familie an den Start. Mathieu und Stephane werden mit dem 19-jährigen Mathias das französische Team bilden, das ohne Dimitri Bergé auskommen muss.
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Die Niederländer bieten mit dem erfahrenen Theo Pijper sowie Weltmeister Romano Hummel und Dave Meijerink einen Mix aus Erfahrung und Jugend auf. Ebenso gestaltet sich das britische Team, das vom im Speedway extrem erfahrenen Chris Harris angeführt wird und dem Zach Wajtknecht und James Shanes zur Seite stehen. Die Tschechen bringen mit dem frischgekürten Tschechischen Meister Martin Malek, Hynek Stichauer und Josef Franc ein schnelles Trio ans Band, während bei den Dänen alles davon abhängen wird, wie groß die Unterstützung für den ehemaligen Vizeweltmeister Kenneth Hansen ausfällt. Die Polen und Finnen sind Außenseiter. Während die Polen mit Stanislaw Burza nur einen Fahrer haben, der über Langbahnerfahrung verfügt, kommen Marcin Sekula und Adam Skornicki aus dem Speedwaysport. Man darf gespannt sein, wie das Trio auf der fast 1000 Meter langen Sandbahn mit den ungleichen Kurven zurechtkommt. Bei den Finnen kommen zwei der drei Fahrer aus dem Eisspeedwaysport! Da die Schweden sich abgemeldet haben, ist das Feld auf acht Nationen geschrumpft.
Frankreich: Mathieu Tresarrieu, Stephane Tresarrieu, Mathias Tresarrieu, Teammanager: Laurent Sambarey Großbritannien: Chris Harris, Zach Wajtknecht, James Shanes, TM: Paul Hurry Niederlande: Theo Pijper, Romano Hummel, Dave Meijerink, TM: Patrick Roth Polen: Stanislaw Burza, Marcin Sekula, Adam Skornicki, TM: Rafal Dobrucki Tschechien: Martin Malek, Hynek Stichauer, Josef Franc, TM: Zdenek Schneiderwind Deutschland: Erik Riss, Lukas Fienhage, Max Dilger, TM: Josef Hukelmann Finnland: Henri Ahlbom, Max Koivula, Tero Aarnio, TM: Miia-MariaVespäläinen Dänemark: Kenneth Kruse Hansen, Jacob Bukhave, Morten Qvistgaard, TM: Henrik Möller
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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