Richard Speiser: Briten und Holländer sind Favoriten
Kommenden Sonntag will Deutschland zum siebten Mal in Folge Langbahn-Team-Weltmeister werden. Keine leichte Aufgabe auf der Grasbahn im englischen Swingfield.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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"Die Strecke kenne ich nicht", sagt Richard Spesier, der ebenso wie Jörg Tebbe, Stephan Katt und Enrico Janoschka zum deutschen WM-Quartett gehört. "Ich habe mir allerdings Tipps geholt und weiß, wie ich meine Maschinen vorbereiten muss."
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Gemeinsam mit seinen Teamkollegen will und wird Speiser am kommenden Sonntag, 18. August, versuchen, die Krone in der Langbahn-Team-WM zu verteidigen und für die siebte deutsche Goldmedaille in Folge zu sorgen. "Großbritannien und die Niederlande sind in diesem Jahr für mich die Favoriten", stapelt Speiser tief. Ähnlich schätzt auch Teammanager Josef Hukelmann die Lage ein. Auf Speiser im Nationalkader setzt Hukelmann nach 2009, 2010 und 2011 zum vierten Mal: "Richi ist jemand, der sich unwahrscheinlich gut ins Team integriert, klar kommt und nach seinem verletzungsbedingten Ausfall 2012 auch schon wieder tolle Leistungen gezeigt hat. Beispielsweise mit seinem dritten Platz bei der Grasbahn-Europameisterschaft in Bielefeld, wo die Strecke ähnlich jener in Swingfield ist."
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