Gigantisch: Monster-Achtzylinder aus China

In Gedenken an Simon Wigg

Von Ivo Schützbach
Simon Wigg ist unvergessen

Simon Wigg ist unvergessen

Heute jährt sich zum zwölften Mal der Todestag des unvergessenen Simon Wigg. Er starb am 15. November 2000 an Krebs.

Fünfmal Langbahn-Weltmeister, Speedway-Vizeweltmeister, das Vorbild einer ganzen Generation. «Wiggy» hat den Sport in den 1980er- und 1990er-Jahren auf ein neues Level gebracht.

Würde man im Duden den perfekten Sportsmann beschreiben, Wiggys Name stände dabei. Simon Wigg hat früher als fast alle anderen im Bahnsport erkannt, wie wichtig Medienarbeit und perfektes Auftreten sind. Er brachte revolutionäre Ideen, wie eng anliegende Kombis, aerodynamisch optimierte Motorräder oder das «W» als Startnummer. Für Weltmeister – oder Wiggy.

Die Worte, die einst Gerhard Berger für Senna fand, sind für den Engländer wie massgeschneidert: Sein Tod war, «als wäre die Sonne vom Himmel gefallen».

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