Jerez: Marvin Fritz und das Debüt auf dem MotoE-Bike
Jesko Raffin fährt 2019 den MotoE-Weltcup für das Intact-Team und hat an diesem Wochenende andere Verpflichtungen. Deshalb testet Marvin Fritz zwei Tage mit dem 260 kg schweren Elektro-Motorrad.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Das Dynavolt Intact-GP-Team hat in Jerez einiges zu bewerkstelligen. Beim ersten Moto2-Wintertest kam Tom Lüthi neu ins Team (er ersetzt Xavi Vierge, der zu Marc VDS wechselte) als Teamkollege des WM-Achten Marcel Schrötter. Am Donnerstag wurden die neuen Kalex-Motorräder mit den Triumph-Triple-765-ccm-Dreizylinder-Motoren bis 22 Uhr für den nächsten Tag vorbereitet.
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Außerdem testete Jesko Raffin, der Moto2-Europameister aus der Schweiz, gestern erstmals die neue MotoE-Energica Ego Corsa für das Team aus Memmingen. Der 22-jährige Zürcher musste aber in der Nacht nach Valencia zurückfliegen, weil er am Wochenende dort die letzten zwei Rennen der Saison zur CEV-Repsol-Moto2-EM bestreitet – für das Swiss Innovative Investors Junior-Team auf einer Kalex. Für die restlichen zwei Tage verpflichtete Intact-Teammanager Jürgen Lingg den Deutschen Marvin Fritz als MotoE-Testfahrer. Fritz bestritt 2017 die Superbike-IDM auf Yamaha, 2018 war er Mitglied des YART-Yamaha-Langstrecken-WM-Teams von Mandy Kainz.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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